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Fragile - Jetzt Premiere auf Youtube ansehen

Premiere auf youtube Youtube – Violet Quartet

Und bald auch live – Fr., 12.01.2024, 20:00 Uhr – Violet Quartet im Domicil Dortmund

Teardrop jetzt auf Spotify, Apple Music, Amazon u.a.

Youtube: Violet Quartet - Teardrop

Unser neues Musikvideo ist da!

Mit Stolz dürfen wir unser neues Musikvideo präsentieren!

Nachdem wir schon im Vorfeld  bereits viel Zeit und Liebe in Arrangements und musikalische Aufnahmen investiert haben, hat es „Teardrop“ bis ins Video geschafft. Wir finden: Das Video setzt den Titel perfekt in Szene. Viel Spaß beim Hören und Sehen!

Wie ihr seht, bleiben wir dem Surroundkonzept treu und haben es musikalisch, klanglich und technisch weiterentwickelt, sodass es uns und euch noch besser in seltsam vertraute Klangwelten eintauchen lässt! Neu im Quartett angekommen ist die wunderbare Anke Müller, die uns und euch  v.a. mit ihrer charismatischen Stimme begeistert. Neu im Programm angekommen sind einige bekannte Pop-Klassiker, die es in dieser Art so noch nie zu hören gab. Wir sind sehr gespannt, wie das bei euch ankommt!

Mehr zu hören gibt es demnächst auf verschiedenen Online-Kanälen aber v.a. hoffentlich auch bald wieder live – wir erarbeiten ein komplettes Programm mit neuen Songs und Ideen und freuen uns auf euch!

Violet Quartet

Raumkonzerte zwischen moderner Klassik, Trance und Pop.


Mit dem VIOLET QUARTET erleben die Zuhörer einzigartige quadrophone Surroundkonzerte durch eine spezielle Raumformation:

Die Sängerin und drei E-Geiger*innen nehmen die vier Ecken des Konzertraumes ein. Das Publikum erlebt in der Mitte – als Genießer oder auch als aufmerksam-faszinierter Betrachter – einen ungewöhnliche Sound-Trip quer durch Neuinterpretationen bekannter und teilweise lange nicht mehr gehörter Popsongs.

Die Zuhörer sind umgeben von Erinnerungen und erleben doch so neuartig klingende Musik! Sie sind eingebettet in eine Atmosphäre, in der es kein „Vorne“ und kein „Hinten“, kein „Gestern“ und kein „Heute“ gibt.

Die vier Musiker*innen verstehen es gekonnt, genreübergreifend bekannte Titel der aktuellen Popszene ebenso zu inszenieren und zu interpretieren wie etwa Ohrwürmer im Elektrosound der 80-er Jahre. So findet sich der Zuhörer inmitten einer musikalischen Reise zwischen aktuellem französischem Hip Hop, Titeln von Sting, The Cure oder auch Massive Attack und Björk.

Den klassischen Streicherklang erweitern die vier Musiker*innen sowohl durch unkonventionelle Spieltechniken als auch durch den Einsatz von Live-Elektronik:

Teils mit zusätzlichen Basssaiten versehen, werden die Geigen mit Schlägeln und Stäben geschlagen, mit Plektren gezupft oder mit dem Bogen gestrichen. Oft wird der Sound mit allen Mitteln der elektronischen Klangverfremdung bearbeitet und geloopt.

Heraus kommt ein völlig neuartig klingender und absolut eigenständiger Sound: ein verblüffend dichtes Klangspektrum, das mal sphärische Hallräume öffnet, mal einen treibenden Beat liefert, mal kühle Elektrosounds generiert.

Auf dieser sich entwickelnden Welle des mal bewusst minimalistischen, mal unerhört satt klingenden Ensemblespiels bietet zuletzt die Sängerin einen faszinierenden Spagat zwischen einer teils zerbrechlich anmutenden, mal kraftvollen und immer herrlich berührenden einzigartigen Stimme.